Eismaschinen Test: Das sind die 13 besten Modelle für leckere Eiscreme (2024)

Eismaschinen Test: Mit diesen 13 Modellen gelingt Ihnen die perfekte Eiscreme

Zum Abkühlen an heißen Sommertagen, als Dessert, mit einem Espresso als Affogato – Eis geht einfach immer. Rund 8,1 Liter Speiseeis isst jeder von uns durchschnittlich pro Jahr. Wie wäre es aber mal, anstatt in die Eisdiele nebenan zu gehen oder im Supermarkt einzukaufen, einfach mal eine eigene Kreation auszuprobieren? Mit einer Eismaschine gelingt Ihnen das im Handumdrehen. Sie füllen lediglich Ihre gewünschten Zutaten in der richtigen Menge ein und den Rest erledigt die Maschine von selbst. (Übrigens: Mikrowellen Test: Das sind unsere 11 Favoriten)

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Was sind Eismaschinen und wie funktionieren sie?

Ganz einfach: Eismaschinen sind Küchengeräte, mit denen Sie ganz einfach selbst Eis herstellen können. Dazu müssen Sie nur die einzelnen Zutaten nach Rezept in die Eismaschine geben und diese übernimmt dann das Rühren und Kühlen. Natürlich können Sie die Bestandteile auch von Hand verrühren und ins Eisfach geben. Das ist aber zum einen deutlich anstrengender und meist bekommt das DIY-Eis auch nicht die gewünschte Konsistenz. (Lesen Sie auch: Reiskocher Test 2023: Die 13 besten Reiskocher im Vergleich)

Welche Arten von Eismaschinen gibt es?

Es gibt zwei Arten, die sich in Preis und Größe unterscheiden: Eismaschinen mit Kompressor, die aktiv kühlen oder Eismaschinen ohne Kompressor:

  • Eismaschine mit Kompressor: Diese sind in der Anschaffung zwar teurer, dafür ist die Eisherstellung damit aber deutlich praktischer. Die Maschinen sind meist wuchtig und in etwa so groß wie eine Mikrowelle. Sie müssen auf einer stabilen Fläche und in der Nähe einer Steckdose stehen. Eismaschinen mit Kompressor haben eine vollautomatische Kühlung, d. h. Sie müssen lediglich die Zutaten einfüllen, die Maschine erledigt dann den Rest. Bei guten Modellen ist das Eis schon nach 30 Minuten fertig und danach kann sofort die nächste Portion gerührt werden.
  • Eismaschine ohne Kompressor: Hier ist etwas Vorarbeit nötig. Die Geräte mit Gefrierbehälter sind zwar günstiger und übernehmen das konstante Rühren für cremiges Eis, dafür funktioniert die Kühlung nur durch einen Kühlakku, der gespeicherte Kälte abgibt. Sie müssen also die Schüssel mit der Kühlflüssigkeit zuerst 8 bis 24 Stunden im Eisfach vorkühlen (wo sie auch Platz haben muss). Erst danach können die Zutaten eingefüllt und gerührt werden. Bei gut gekühlten Zutaten und Behältern reicht die Leistung meist auch für eine zweite Portion. Wer mehr Eis machen möchte oder spontan Lust auf eine kühle Erfrischung hat, sollte aber besser auf ein Modell mit Kompressor setzen. (Außerdem: Wasserkocher Test 2023: Die 11 besten Wasserkocher im Vergleich)

Was sind die Vorteile von Eismaschinen?

Zum einen haben Sie mit einer Eismaschine genaue Kontrolle über die Inhaltsstoffe. Sie können also entscheiden, wie viel Zucker verwendet wird oder welche Qualität das Obst hat. Besonders für Personen, die auf ihre Ernährung achten wollen oder müssen, sind Eismaschinen also sehr praktisch. Außerdem können Sie mit Eismaschinen auch mal ungewöhnliche Kreationen erstellen und ihrer Kreativität freien Lauf lassen. (Lesen Sie mehr: Grill Test: Die 21 besten Grills im Vergleich)

Wie kostet eine Eismaschine für den Haushalt?

Der Preis hängt davon ab, ob Sie eine Eismaschine mit Kompressor oder ohne wollen. Für erstere sollten Sie mindestens 200 Euro einplanen. Bei Modellen ohne Kompressor wird es deutlich günstiger und Sie bekommen auch für rund 50 Euro ein gutes Gerät, das alle Anforderungen erfüllt.

Welche ist die beste Eismaschine ohne Kompressor?

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Rommelsbacher

Mit dieser Eismaschine von Rommelsbacher kann man eigentlich nichts falsch machen.

  • Warum wir das Produkt lieben

Was bei diesem Gerät auffällt: Es ist besonders vielseitig. Mit der 4-in-1-Eismaschine Kurt von Rommelsbacher können Sie sowohl Speiseeis, Frozen Joghurt, Sorbets als auch Milchshakes zubereiten. On top wartet der Icemaker mit Extras wie einer Countdown-Funktion, einem beleuchteten LCD und einer 40-Minuten-Zeitschaltuhr auf.

  • Nachteile

Trotz vieler Extras gibt es kein weiteres Zubehör. Spachtel und Messbecher müssen Sie also zusätzlich kaufen.

Welche ist die beste Eismaschine mit Kompressor?

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Springlane

Die Springlane Eismaschine Emma liefert leckeres Eis dank selbstkühlendem Kompressor.

  • Warum wir das Produkt lieben

Durch die hohe Leistung können Sie mit diesem Icemaker von Springlane im Grunde im Dauereinsatz Eis kreieren. Wenn noch nicht jeder bereit ist für sein Dessert, können Sie die Eiscreme mithilfe einer automatischen Kühlfunktion aber auch bis zu einer Stunde kalt stellen. Zudem zählt zum Lieferumfang neben Eisportionierer, Eisbehälter, Rührteil, Deckel mit Einfüllöffnung, Messbecher und einem Spatel aus Kunststoff auch ein Rezeptbuch. Gerade wenn Sie also noch nicht so viel Erfahrung haben, bekommen Sie so einige Ideen gleich mitgeliefert.

  • Nachteile

Im Vergleich zu anderem Maschinen ist dieses Modell eher groß und schwer und braucht Platz in der Küche.

Was sollten Sie bei Eismaschinen beachten?

  • Größe und Gewicht: Kompressor-Eismaschinen sind meist mindestens 40 cm breit und 30 cm tief. Zudem wiegen sie in der Regel über 10 kg. Eine Eismaschine ohne Kompressor ist dagegen in der Regel nur halb so groß – dafür brauchen Sie aber genug Platz im Tiefkühlfach, damit der Gefrierbehälter mit Kühlakku dort hineinpasst.
  • Füllvolumen: Wenn Sie Eis für die ganze Familie herstellen möchten, ist ein großes Volumen des Eisbehälters sinnvoll, damit alle schnell versorgt werden und niemand warten muss. Viele Geräte haben Behälter mit einem Volumen von 2 Litern. Zwar ist die maximale Füllmenge an Zutaten, die eingefüllt werden, geringer. Durch das Rühren wird aber Luft untergehoben und am Ende erhalten Sie einen vollen Behälter mit cremiger Eismasse. Es gibt natürlich aber auch Eismaschinen mit Behältern mit weniger Volumen. Vor dem Kauf sollten Sie überlegen, wie viel Eiscreme Sie herstellen wollen.
  • Leistung: Wie viel Watt sollte eine gute Eismaschine haben? Oftmals haben hier die Profi Eismaschinen mehr drauf. Die Leistung hängt aber natürlich von der Größe ab. Eine kleine Eismaschine kommt mit weniger Leistung aus als ein großes Modell. Eismaschinen mit Kompressor haben meistens zwischen 135 und 200 Watt.
  • Zubereitungszeit: Mit einer angegebenen Zubereitungszeit von 30 Minuten machen Sie auf jeden Fall nichts falsch. Eine längere Wartezeit kann aber für die Qualität der Eiscreme von Vorteil sein: Je länger die Eiskreme gerührt wird, desto feiner schmeckt sie.
  • Reinigung: Zudem sollten Sie sich auch die Frage stellen, wie einfach sich das Gerät reinigen lässt. Einige Modelle sind, zumindest teilweise, spülmaschinenfest. Das spart zum einen Zeit und sorgt zum anderen für eine bessere Hygiene.
  • Ausstattung & Zubehör: Oft verfügen Eismaschinen mit Kompressor über ein LC-Display, auf dem der Timer für die Zubereitung und die Temperatur angezeigt wird. Bei den Programmen könne Sie üblicherweise zwischen “Rühren und Kühlen” oder nur “Kühlen” auswählen. Die Zubereitungszeit können Sie in der Regel in der Bedienungsanleitung oder im Rezept nachlesen. Hilfreich ist es natürlich auch, wenn das Gerät über eine Abschaltautomatik verfügt.
    Ein Spachtel, um die Eismasse aus dem Behälter zu lösen, sowie ein Messbecher gehören meist zum Standardzubehör. Manchmal gehört sogar ein zweiter Eisbehälter zum Lieferumfang. (Außerdem: Küchenmesser Test: Diese Messer brauchen Sie wirklich)

Was ist der Unterschied zwischen Milcheis, Sorbet und Softeis?

Mit den meisten hochwertigen Eismaschinen lassen sich sowohl Milcheis also auch Softeis und Sorbet zubereiten. Worin bestehen aber hier die Unterschiede?

Eismaschinen Test: Das sind die 13 besten Modelle für leckere Eiscreme (2024)
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